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VIK LogoDer VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. gibt Empfehlungen und Technische Anforderungen für Asynchronmaschinen auf dem deutschen Markt heraus.

Auszug aus der Satzung (2016)

1. Zweck des Verbandes ist die allgemeine Förderung einer international wettbewerbsfähigen und gesicherten Energie-, Kraft- und Wasserwirtschaft in den Betrieben der gewerblichen Wirtschaft am Standort Deutschland auf der Basis der Ordnungsprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft.

Das geschieht insbesondere durch

  • nationale und internationale Vertretung der gemeinsamen wirtschaftlichen, technischen, rechtlichen und politischen Interessen seiner energieerzeugenden sowie energie- und wasserverbrauchenden Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft sowie in der Öffentlichkeit;
  • Stellungnahme zu allen Fragen, welche die Energie-, Kraft- und Wasserwirtschaft und den sie berührenden Umweltschutz betreffen;
  • Beratung in energiewirtschaftlichen und energierechtlichen Fragen;
  • Unterstützung der Mitglieder in allen Fragen, welche die Planung und Erbringung technischer Infrastrukturleistungen betreffen;
  • Mitarbeit in der Normensetzung;
  • Sammlung und Austausch von Betriebserfahrungen;
  • Information der Mitglieder.

2. Der Verband darf sich nicht als Industrieunternehmen betätigen, noch die Funktion eines Kartells übernehmen. Er kann von sich aus keine Befugnisse einer Verwaltungsbehörde übernehmen oder ausüben.

3. Ein auf Erwerb gerichteter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb des Verbandes ist ausgeschlossen.

Die Empfehlungen, die der VIK benennt, sind gegenüber Normmotoren oftmals nur als Sonderausführung oder als VIK-Design zu erhalten. Mit den Empfehlungen sollen Drehstrommotoren an die Bedürfnisse der Grundstoffindustrie, in Kraftwerksanlagen und in Raffinerien angepasst werden.
Die Unterschieden treten vor allem bei Leistung, Motorschutz, Anlaufverhalten und Explosionsschutz auf.


Siehe auch
DIN / VDE
ZVEI